SPD Bundestagskandidat Dr. Lars Castellucci zu Gast beim Kapellenfest

Veröffentlicht am 12.09.2009 in Wahlen

Lars Castellucci mit Pfarrer Leider und der GF des Pflegeheims "Schönblick" Anke Schroth

Es liegt erst ein Jahr zurück als die Renovierungsarbeiten an dem kleinen Gotteshaus – welches heute auf dem Grundstück steht, das dem Alters- und Pflegeheim „Schönblick“ gehört – abgeschlossen werden konnten. Den Anstoß für diese Sanierungsmaßnahme verdanken wir dabei dem Engagement um die „Interessengemeinschaft Kapelle Unterhof“. Inzwischen feierte die St. Josefskapelle im Ortsteil Unterhof ihr 60-jähriges Bestehen, was zum Anlass genommen wurde, dies mit einem entsprechenden Sommerfest auch zu würdigen. Neben zahlreichen Gästen besuchten auch Mitglieder des SPD Ortsvereins sowie der Gemeinderatsfraktion Dielheim die Feier an der Kapelle. Auch unser Bundestagskandidat Dr. Lars Castellucci ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und erschien zu diesem Jubiläum. Hierbei nahm Castellucci zunächst an der Eucharistiefeier teil, um anschließend einige Zeit beim Sommerfest zu verweilen. Bei dieser Gelegenheit kam er unter anderem mit der Geschäftsführerin des Pflegeheims „Haus Schönblick“ Anke Schroth sowie mit unserem Pfarrer Heribert Leider ins Gespräch.

Ebenfalls hier zu lesen:

Persönliches über Lars Castellucci und seine politischen Standpunkte

Lars Castellucci – ein Kandidat in unserer Region verwurzelt.

An dieser Stelle und mit den nachfolgenden Zeilen möchten wir allen Dielheimer Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit geben, den Kandidaten für den Bundestag in seinem persönlichen Werdegang und seinen politischen Standpunkten näher kennen zu lernen.
Castellucci wurde 1974 in Heidelberg geboren und begann nach seinem Abitur in Walldorf das Studium der Politischen Wissenschaft, der Mittleren und Neueren Geschichte und des Öffentlichen Rechts an der Ruprecht- Karls- Universität. Es folgten Studienaufenthalte an der Universität Mannheim und der San Francisco State University in den Vereinigten Staaten. Seit 2001 arbeitet er als Projektleiter am Institut für Organisationskommunikation (IFOK GmbH) in Bensheim. Dort liegt seine Schwerpunktarbeit unter anderem bei der Initiative für Beschäftigung, der Zukunft für die Metropolregion Rhein- Neckar sowie im Übergangsmanagement Hauptschule – Beruf. Allein aus seinen beruflichen Schwerpunkt wird bereits ersichtlich, dass Castellucci die Verflechtung von staatlichen und privatwirtschaftlichen Interessen kennt, einen Ausgleich bzw. eine Förderung dieser herzustellen versucht und darüber hinaus die Menschen nicht außer Acht lässt, welche vernünftig in das Wirtschaftsleben eingebunden werden sollen.
Lars Castelluccis’ gesellschaftspolitisches Engagement reicht u.a. ins Jahr 1996 zurück, wo er als Initiator eines „Runden Tisches für Arbeit“ in Wiesloch in Erscheinung trat. Des Weiteren gründete er 1997, zusammen mit Anderen, die Beschäftigungsinitiative Wiesloch und Umgebung BIWU e.V. und ist seit 1998 Mitglied deren Beirats. Ebenso tat sich Castellucci als Gründungsmitglied der Wieslocher Tafel e.V. hervor, welche 2007 ihre Arbeit aufnahm.

Castellucci: Mein Wahlkreis, meine Ziele.

„Mein Wahlkreis ist Teil der Metropolregion Rhein- Neckar. Eine Region, die ihren Bewohnerinnen und Bewohnern viele Chancen bietet dank vergleichsweise robuster Wirtschaft und hervorragenden Bildungseinrichtungen. Die mit ihrem kulturellem und Freizeitangebot und ihren Landschaften eine hohe Lebensqualität bereithält.
Menschen, die aus welchen Gründen auch immer zeitweise oder auf Dauer das Tempo nicht mithalten können oder den Anschluss verlieren, haben es hier vielleicht aber besonders schwer. Das Preisniveau ist hoch, der Reichtum ringsum macht soziale Unterschiede besonders erfahrbar und Solidarität ist tendenziell schwächer ausgeprägt als in Gegenden, die schon traditionell eher zu kämpfen haben.
Ich setze mich für echte Teilhabe für alle ein. Es geht nicht (nur) darum, dass keiner hungern muss und alle ein Dach über dem Kopf haben. Zum soziokulturellen Existenzminimum gehören auch Zugänge zu Bildung oder Kultur. Die wichtigsten Hebel sind Arbeit und Bildung.
Der Wahlkreis ist überwiegend ländlich geprägt. Landflucht, Probleme bei der Nahversorgung, Verkehrsanbindung oder DSL - das sind die Themen bei denen man wackere Bürgermeister, Ortschafts- und Gemeinderäte nicht alleine lassen darf!“

Für den SPD-Ortsverein Dielheim: Holger Schröder

Unser Abgeordneter im Deutschen Bundestag

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