Daniel Born im Gespräch mit Geschäftsführer der Arbeitsagentur Heidelberg: Fokus auf Jugend und Ausbildung

Heidelberg. „Der Rhein-Neckar-Kreis und Heidelberg sind eine wirtschaftsstarke Region. Mir ist es wichtig, mich regelmäßig bei der Arbeitsagentur über aktuelle Entwicklungen zu informieren – denn Ziel muss doch sein, dass von unserem hohen Potential alle profitieren. Die Arbeitnehmer durch gute Arbeitsplätze, die Unternehmen durch Mitarbeiter und Studierende und Azubis durch gute Zukunftschancen“, erklärt der Schwetzinger Wahlkreisabgeordnete und Landtagsvizepräsident vor Beginn seines Gesprächs mit dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung der Arbeitsagentur, Klaus Pawlowski, sowie den Jobcenter-Geschäftsführerinnen Janina Jung und Kirsten Schmitt.

Nachwuchspolitikerinnen und -politiker gesucht Lars Castellucci lädt Jugendliche zum Zukunftsdialog ein

Der Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci und die SPD-Bundestagsfraktion laden politikinteressierte Jugendliche ein, sich für das Planspiel Zukunftsdialog in Berlin zu bewerben. „Das Planspiel bietet jungen Menschen eine einmalige Chance, den Politikbetrieb hautnah zu erleben und eigene Ideen einzubringen“, so Castellucci.

Die Nachwuchspolitikerinnen und -politiker werden nach Berlin eingeladen und tagen vom 10. bis zum 12. November 2024 im Deutschen Bundestag. Rund 100 junge Menschen aus ganz Deutschland schlüpfen dabei in die Rolle der Abgeordneten und diskutieren über politische Zukunftsfragen. Sie entwickeln gemeinsame Konzepte zu verschiedenen Politikbereichen. Ihre Beratungsergebnisse präsentieren die Jugendlichen am Ende den „echten“ Abgeordneten.

Das Planspiel ist eine spielerische, aber realistische Simulation der Arbeit der SPD-Bundestagsfraktion. „Ziel ist es, jungen Menschen einen Eindruck von der Arbeit einer Fraktion im Deutschen Bundestag und von uns Abgeordneten zu vermitteln“, so Lars Castellucci.

Teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren. Lars Castellucci bittet Interessierte aus Rhein-Neckar, einen kreativen Beitrag zum Thema „Was macht Dir Lust auf Zukunft?“ einzureichen. Dies kann ein Kurzessay mit max. 3.500 Zeichen, ein Video, eine Collage oder jeglicher anderer kreativer Beitrag sein. Die Bewerbungsfrist endet am 21. Juli 2024. Über lars.castellucci.wk@bundestag.de oder telefonisch unter 06222 9399506 können sich interessierte Jugendliche melden oder weitere Informationen anfordern.

„Talk im Bahnhof“ – Lars Castellucci packt heiße Eisen an

Der SPD-OV Mühlhausen-Rettigheim-Tairnbach und der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci laden zur vierten Auflage der Veranstaltungsreihe „Talk im Bahnhof“ ein. Hierfür trifft unser Bundestagsabgeordneter den Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten, Daniel Terzenbach. Es geht um die Frage: „Flüchtlinge in Arbeit – wie gelingt das besser?“.

Dieses Themenfeld ist gerade auch in unserer Gemeinde hoch aktuell, was die jüngsten Diskussionen um die Ausweisung weiterer dezentraler Unterbringungsmöglichkeiten geflüchteter Menschen in Mühlhausen zeigt. Die SPD arbeitet mit klaren Wertvorstellungen daran, diese Herausforderungen anzugehen und vernünftige Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Daher laden wir auch alle Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gesamtgemeinde Mühlhausen zu dieser Veranstaltung ein:

Die Veranstaltung findet am Montag, den 22. Juli, um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) im Theater im Bahnhof in Dielheim in der Bahnhofstraße 2 statt. 

„Talkshows schaue ich selten und wenn, dann ist mein Eindruck, dass es eher um Krawall geht als um Klärung, eben eher um Show und weniger um ein Gespräch. Lange habe ich deshalb gezögert, eine eigene Gesprächsreihe anzubieten. Der Auftakt im Juni 2021 mit Bischof Stephan Ackermann und die darauffolgenden Veranstaltungen mit Bernhard Schlink und Heike Springhart haben mich bestärkt, dieses sehr persönliche Format weiterzuführen. Weil es so viele Fragen gibt, die nicht beantwortet werden. Weil Gespräche oftmals gar nicht zu dem Punkt kommen, an dem die eigentlichen Fragen gestellt werden. Weil uns Orte und Gelegenheiten fehlen, über das zu reden, was wirklich wichtig ist“, beschreibt Castellucci seine Motivation für die Veranstaltungsreihe. 

„Das Theater im Bahnhof in Dielheim ist der perfekte Ort: klein, aber fein, Bühne und Kaffeehausatmosphäre. Ich freue mich auf einen interessanten Austausch, meine herzliche Einladung an alle!“

Um Anmeldung unter lars.castellucci.wk@bundestag.de oder 06222 93 99 506 wird gebeten. 

Wer die Veranstaltung nicht persönlich im Theater im Bahnhof verfolgen kann, hat die Möglichkeit, sich diese im Nachgang unter lars-castellucci.de/live auf Youtube anzusehen.

Abschied aus der Kreistagsfraktion

Verdiente SPD Kreisrätin und Kreisräte verabschiedet.

Nachdem SPD Fraktionsvorsitzender Dr. Ralf Göck als Hausherr in der Brühler Festhalle die Teilnehmer der Kreistagsitzung des Rhein-Neckar-Kreises begrüßt hatte war einer der folgenden Tagesordnungspunkt die Verabschiedung mehrere Kreisrätinnen und Kreisräte.

Auch in den Reihen der SPD-Fraktion galt es, sich von liebgewonnenen Kollegen zu verabschieden.

Landrat Stefan Dallinger bedankte sich mit einem Präsent für die langjährige Mitarbeit und wünschte allen Ausscheidenden für den Zukunft alles Gute.

 

Dr. Brigitta Martens-Aly

Viele „Kreis-Verbesserer“ in der Brühler Festhalle

Bei der Kreistagssitzung verabschiedet Landrat Stefan Dallinger 36 Kreisrätinnen und Kreisräte / Dr. Ralf Göck, Adolf Härdle, Inge Oberle und Jutta Schuster erhalten zudem den Ehrenring des Rhein-Neckar-Kreises

Einmalig in Baden-Württemberg: Aktion an Schulen von Born, Baumann und Sturm zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes

Oftersheim/Schwetzingen/Altlußheim/Ketsch. Im Rahmen einer in Baden-Württemberg einmaligen Aktion haben die drei Landtagsabgeordneten Daniel Born (SPD), Dr. Andre Baumann (Grüne) und Andreas Sturm (CDU) den 75. Geburtstag des Grundgesetzes zum Ausgangspunkt für mehrere gemeinsame Schulbesuche genommen, um mit Schülern von der vierten Klasse bis zum Abitur über das Grundgesetz und seine Bedeutung für die Demokratie ins Gespräch zu kommen. Die drei Politiker besuchten die Oftersheimer Theodor-Heuss-Grundschule, die Johann-Michael-Zeyer-Grundschule in Schwetzingen, das Hebel-Gymnasium in Schwetzingen, die Oberstufe der Markus-Schule in Altlußheim und die Neurott-Gemeinschaftsschule in Ketsch.

Kritische Debatte im Monatstreff Juli

Die Monatstreffen des Ortsvereins der SPD Mühlhausen-Rettigheim-Tairnbach bieten stets einen Überblick über die politische Gesamtlage, wie auch über die Situation in der Gemeinde. So auch am Donnerstag, den 4.Juli in der Kraichgaustube, in der sich weitgehend vollständig die Mitglieder einfanden. Wie zu erwarten wurde ausführlich über die Unzufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung diskutiert, jedoch nicht pauschal und verunglimpfend wie in der Boulevardpresse, sondern konkret und mit politischen Begründungen. Während in der breiten Öffentlichkeit Politiker mit Beleidigungen überzogen werden, richtete sich die Kritik vor dem Hintergrund der sozialdemokratischen Wertvorstellungen Solidarität, Gerechtigkeit und Freiheit auf die politische Praxis. Dabei wurden auch Vorschläge wichtiger Verbesserungen in den jeweiligen Politikfeldern diskutiert, jeweils mit einer gleichermaßen fachkundigen, wie konsistenten Begründung. Demokratie kann nur dauerhaft seine Kraft entfalten, wenn Kritik an der politischen Praxis nicht darauf reduziert wird „seinen Kropf zu leeren“, sondern konstruktiv und differenziert am Thema zu arbeiten – wobei uns Sozialdemokraten die stimmige politische Begründung stets besonders wichtig ist. Während bei politischen Mitbewerbern fragwürdige Begründungen akzeptabel sind, indem beispielsweise auf persönliche Beziehungen zu einflussreichen Persönlichkeiten, Mandatsträgern oder die „herrschende Volksmeinung“ verwiesen wird, zählt bei der Sozialdemokratie das begründete Argument. Sich unmittelbar auf Stimmungen und Ängste zu beziehen und daraus seine politische Begründung zu ziehen gilt in der Wissenschaft als Populismus und kann nicht Sache der SPD sein. Es ist ein Unterschied, „dem Volks aufs Maul zu schauen und ihm nach dem Munde zu reden.“ In diesem Zusammenhang wurde auch über den allgemeinen Rechtsruck diskutiert und es kamen auch seine Ursachen zur Sprache, die von einer materiellen und kulturellen Verelendung während der letzten Jahrzehnte bis zu Methoden der Manipulation der öffentlichen Meinung reichen.

Für mehr bitte auf "weiterlesen" klicken!

Die neue Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Dr. Ralf Göck führt weiterhin die SPD Kreistagsfraktion Rhein-Neckar. Die neue Fraktion wählte den 61-jährigen Brühler Bürgermeister einstimmig für weitere fünf Jahre zu ihrem Vorsitzenden (wir berichteten). Nach Göcks Bilanz, bei der er die „politische Linie“ der SPD Kreistagsfraktion der letzten Jahre zusammenfaßte („So viel Kreisumlage wie für die beschlossenen politischen Projekte nötig, aber so wenig wie möglich“), wurde der neue Fraktionsvorstand gewählt: 

Eppelheims Stadträtin Renate Schmidt und Epfenbachs Bürgermeister Pascal Wasow sind die beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden. Renate Schmidt ist weiterhin Sprecherin für Soziales, Guntram Zimmermann (Bürgermeister i.R. aus Spechbach) bleibt Sprecher für Sport. Thomas Zachler (Alt-Gemeinderat aus Edingen-Neckarhausen) geht in seine dritte Amtszeit als Fraktionssprecher im Ausschuss Verwaltung und Finanzen, Stadtrat Richard Ziehensack aus Wiesloch leitet den Arbeitskreis für Schulen, Kultur und Sport, SPD-Kreisvorsitzende und Stadträtin Dr. Andrea Schröder-Ritzrau aus Walldorf führt den AK für Umwelt, Wirtschaft und Verkehr, Stadträtin Stella Kirgiane-Efremidis (Weinheim) steht dem AK für Jugendhilfe vor und Reilingens Gemeinderat Charly Weibel komplettiert als Social Media Beauftragter den Vorstand.

Gerhard Zörb – ein „Urgestein“ der Mühlhäuser SPD wurde 80

V.l.n.r.: Peter Wirkner, Karin Hassfeld, der Jubiliar in der Mitte, Wolfgang Hassfeld, Ali Tahta

Am vergangenen Freitag (28.06.) feierte unser Genosse Gerhard Zörb seinen 80. Geburtstag. Lieber Gerhard, hierfür wünscht dir dein Ortsverein alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und weiterhin eine kritische Begleitung sozialdemokratischer Politik in Bund, Land und Kommune.

Gerhard ist nun mittlerweile seit 48 Jahren Mitglied der SPD und Träger der Willy-Brandt-Medaille. Wie er uns mal verriet, müssten es eigentlich 50 sein, doch die beiden Jahre in Malsch arbeitete er bereits für die Sozialdemokratie, ohne Mitglied zu sein. In einer Familie mit langer Arbeitertradition groß geworden (hier vor allem der Großvater prägend), war es der seinerzeit erwachende Widerstand gegen die Sondermülldeponie, der ihn zur SPD führte. Als er dann nach Rettigheim umzog, wurde er auch ganz offiziell Mitglied der Partei und entfaltete eine lange und fruchtbare Tätigkeit unter anderem als Ortsvereinsvorsitzender und als Gemeinderat. Letzteres war er schließlich über 30 Jahre lang und erwarb sich in dieser Zeit viel Anerkennung – nicht nur in den eigenen Reihen.

Gerade in Zeiten politischer Unsicherheit, breiter Unzufriedenheit und beginnendem Zerfall der liberalen Gesellschaft – die wir alle seit Jahren erleben – hält Gerhard Zörb die Orientierung an den sozialdemokratischen Idealen von Freiheit, Gleichheit und Solidarität hoch. Dieser Dreiklang bildet die Grundlage für das sozialdemokratische Verständnis von Gerechtigkeit und soll allen zuteil werden.

Weil diese Ideale auf der politischen Bühne – ob in Berlin oder Stuttgart – nur noch schwer zu erkennen sind, gilt es besonders vor Ort in der Heimatkommune sich für gleiche Leben- und Entfaltungschancen für alle Personengruppen einzusetzen. Konkret heißt dies gleiche Chancen auf Bildung, bezahlbarem Wohnraum, Betreuung und Versorgung im Alter sowie Schutz von Natur und Umwelt. In diesem Sinne hat sich Gerhard Zörb immer in der Heimatgemeinde für gerechtere und gute Lebensverhältnisse eingesetzt. Er hat schon früh erkannt und auch mit viel Energie und Einsatz praktisch umgesetzt, was von Seiten der Vereinten Nationen oder unserem Bundespräsidenten stets hervorgehoben wird: Kommunalpolitik ist die Herzkammer der Demokratie! Diese Herzkammer lebt von einem vitalen Austausch, auch zwischen politischen Fraktionen im Gemeinderat, dessen Mitglieder sich gegenwärtig sein müssen, dass das Argument der anderen Seite zu prüfen ist, bevor es übernommen oder abgelehnt wird. Zörb hat immer gewusst, dass vernunftorientierte Arbeit im Gemeinderat mit Zuhören beginnt, über die Bewertung durch eigene Wertvorstellungen fortgesetzt wird und mit gemeinsamer Verständigung auf ein Ergebnis schließt, so wie es demokratische Prozesse verlangen. 

Seit seinem Rückzug aus der aktiven Politik versorgt Gerhard Zörb mit großem Engagement seine erkrankte Frau Karin, auch das ist gelebtes solidarisches Handeln. Lieber Gerhard, bitte bleibe uns weiterhin mit deiner Begeisterung für die sozialdemokratischen Werte verbunden. Wir freuen uns, wenn du wieder öfters unsere Monatstreffs besuchen kannst und deine SPD daran erinnerst, was sozialdemokratisch ist. Dein Rat und deine Erfahrung bleiben immer geschätzt und wertvoll.

Im Namen des SPD-Ortsvereins Mühlhausen-Rettigheim-Tairnbach, Holger Schröder und Michael Mangold 

Dr. Ralf Göck erneut Vorsitzender

Im Kreistag: Erste Sitzung der neuen SPD-Fraktion

Die SPD-Fraktion im neuen Kreistag des Rhein-Neckar-Kreises ist zu ihrer ersten Sitzung zusammengekommen und hat dabei einstimmig Brühls Bürgermeister Dr. Ralf Göck zum Fraktionschef gewählt. Dr. Ralf Göck führt die SPD-Fraktion bereits seit 2009. Er gehört auch der Verbandsversammlung der Metropolregion Rhein-Neckar an und ist dort Vorsitzender des Planungsausschusses. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden ebenfalls einstimmig Renate Schmidt aus Eppelheim und Pascal Wasow, Bürgermeister in Epfenbach, gewählt.

Die SPD stellt mit weiterhin siebzehn Kreisräten jetzt die drittgrößte Fraktion im neuen Kreistag. Neben Dr. Göck, Schmidt und Wasow gehören ihr die bisherigen Kreisräte Michael Czink (Sinsheim), Thomas Zachler (Edingen-Neckarhausen), Guntram Zimmermann (Spechbach), Dr. Andrea Schröder-Ritzrau (Walldorf), Karl Weibel (Reilingen), Rainer Dellbrügge (Schriesheim) und Stella Kirgiane-Efremidou (Weinheim) an.

Neu gewählt wurden Jan-Peter Röderer, MdL (Eberbach), Thorsten Krämer (Sandhausen), Joachim Bergsträßer (Neckargemünd-Mückenloch), Benjamin Köpfle (Laudenbach), Richard Ziehensack (Wiesloch), Thorsten Walther (Ilvesheim) und Nezaket Yildirim (Schwetzingen).

„Wir haben unser angestrebtes Wahlziel erreicht“, so der alte und neue Fraktionsvorsitzende: „Wir haben alle von uns bislang gehaltenen Sitze behalten und sind dritte Kraft im Kreisrat. Insofern sind wir doppelt zufrieden“.

Die stellvertrenden Fraktionsvorsitzenden Pascal Wasow (li) und Renate Schmidt (re) rahmen den neuen und alten Fraktionsvorsitzenden Dr. Ralf Göck ein
Die stellvertrenden Fraktionsvorsitzenden Pascal Wasow (li) und Renate Schmidt (re)
rahmen den neuen und alten Fraktionsvorsitzenden Dr. Ralf Göck ein


Das Wahlprogramm und die Geschlossenheit der Partei hätten die Menschen bei den Kommunalwahlen überzeugt, so Dr. Göck. Deshalb gehe ein ganz großes Dankeschön an alle Kandidierenden: „Und bedanken möchte ich mich vor allem auch bei den Wählerinnen und Wählern für das ausgesprochene Vertrauen in die SPD“, so Dr. Göck, der sich freut, dass die SPD mit acht neuen Mitgliedern viele neue Impulse aufnehmen könne.

Ein breiter Mix aus Persönlichkeiten und vielen unterschiedlichen Berufen verstärken die wiedergewählten SPD-Kreisräte in der Fraktion“. Jetzt gelte es, „ für unsere für den Rhein-Neckar-Kreis entwickelten Ideen im Kreisrat Mehrheiten zu finden. Die Einwohner und Einwohnerinnen im einwohnerstärksten Landkreis von Baden-Württemberg haben uns wieder auf das Siegertreppchen im Kreistag gewählt, diesen Auftrag nehmen wir ernst.“

Unser Abgeordneter im Deutschen Bundestag

für uns im Bundestag

SPD Dielheim auf facebook