Daniel Born kritisiert grünen Finanzminister: „Diese Grundsteuer ist krass ungerecht und ökologisch falsch“

Rede bei der SPD Heidelberg

Stuttgart. Der Blick auf den aktuellen Steuerbescheid bedeutet für viele Bürger in der Region eine böse Überraschung: „Grün-Schwarz in Stuttgart wollte sich 2020 mit dem Gesetz zur Landes-Grundsteuer zu billig aus dem Staub machen und hat so eine massive Steuererhöhung für viele zu verantworten“, kritisiert Landtagsabgeordneter Daniel Born. „Der Sonderweg, den der grüne Finanzminister Danyal Bayaz trotz aller Warnungen danach stoisch weitergegangen ist, kommt die Bürger im Wahlkreis Schwetzingen teuer zu stehen.“ „Das Modell der Landesregierung orientiert sich ausschließlich an der Grundstücksfläche“, erklärt Born. „Dabei sollte es gerade in Baden-Württemberg eine Rolle spielen, ob auf der gleich großen Grundstücksfläche eine Villa oder ein Einfamilienhaus steht – oder ob es sich um eine Wohnbebauung oder einen größeren Garten handelt“, betont Born, der auch wohnungspolitischer Sprecher seiner Fraktion ist. „Mietern und Eigentümern drohen so ungerechtfertigte Mehrbelastungen, die bis zur Verdopplung der Steuerlast führen können.“

Landtagsvizepräsident Born besucht Konzeptladen HeartWork in Heidelberg / „Leuchtturmprojekt der Kreativwirtschaft“

Heidelberg. Eine einladende Atmosphäre, innovative Produkte und Kreativschaffende, die den Mut haben, den nächsten Schritt zu gehen: Wer den „HeartWork“-Laden in der Unteren Straße in Heidelberg betritt, besucht „ein Leuchtturmprojekt der Kreativwirtschaft“, so Landtagsvizepräsident Daniel Born bei seinem Besuch im Konzeptladen. Empfangen wurde er von Martina Pfister, Bürgermeisterin für Kultur, Bürgerservice und Kreativwirtschaft, weiteren Vertretern der Stadtverwaltung sowie den Mietern, die die Ladenfläche derzeit bewirtschaften. Ziel des Besuchs war es, die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft für die Innenstadtentwicklung und die Potenziale des Förderprogramms „Mittendrinnenstadt“ sowie der einzelnen Unternehmensideen zu beleuchten.

Demokratie, Vielfalt und individuelles Lernen: Born besucht die Schimper-Gemeinschaftsschule in Schwetzingen

Schwetzingen. Parlamentarier unter sich – so hätte man den Abschluss des Besuchs der Schimper-Schule überschreiben können. Denn nach seinem Rundgang durch das Haus nahm sich Landtagsvizepräsident Daniel Born Zeit, um gemeinsam mit den Schülersprecherinnen Liv Horchheimer und Jouly Kousa sowie weiteren Vertretern des Schülerparlaments aktuelle Fragen zu diskutieren. Und dabei ging es um ganz konkrete Themen, die sowohl die Demokratie in einer Schule als auch die in einer Volksvertretung beschäftigen. Wie findet man einen guten Kompromiss? Wie kann man Mehrheit und Minderheit versöhnen? Und wie schafft man eine gute Zukunftsperspektive in der sich alle gesehen fühlen? Und weil in dieser Runde nicht nur sechs „Parlamentarier“, sondern auch sechs Menschen aus Schwetzingen und Oftersheim zusammensaßen, ging es natürlich auch um den besten Döner der Stadt und in welchen Vereinen man mitmacht.

Daniel Born weiterhin im Präsidium der SPD Baden-Württemberg / Es geht um den besten Kurs für Deutschland

Schwetzingen/Stuttgart. Der Schwetzinger Wahlkreisabgeordnete und Vizepräsident des Landtags, Daniel Born, gehört auch in den kommenden zwei Jahren dem Landespräsidium seiner Partei an. Nach seinem erneuten Einzug als Stimmenkönig in den Landesvorstand auf dem Parteitag vor zwei Wochen erfolgte nun die einstimmige Wiederwahl in das 10-köpfige Spitzengremium um den baden-württembergischen SPD-Chef Andreas Stoch. „Das Navi ist jetzt erst einmal voll auf einen Wahlerfolg bei der Bundestagswahl ausgerichtet. Es geht um den besten Kurs für Deutschland. Aber danach steht eine große Agenda an: Die Landtagswahl und die weitere Stärkung der SPD-Strukturen um als moderne und lösungsorientierte Mitgliederpartei für alle da zu sein. Ich freue mich, dass ich hierzu einen Beitrag leisten kann“, erklärte Born nach der konstituierenden Sitzung des Landesvorstands am Wochenende.

Landesparteitag: Schwetzingen weiter mit Born und Yildirim im Landesvorstand / Born erneut Stimmenkönig

Schwetzingen. Großer Erfolg für die Schwetzinger Sozialdemokraten beim Landesparteitag in Offenburg. Landtagsvizepräsident Daniel Born und Bundestagskandidatin Neza Yildirim wurden erneut im ersten Wahlgang in den 27-köpfigen Landesvorstand gewählt. Einen ganz besonderen Vertrauensbeweis erhielt Born, der bereits zum dritten Mal seit 2018 als Stimmenkönig zum Beisitzer gewählt wurde. „Ich bin Sozi mit Leib und Seele und es bedeutet mir viel, diesen Rückhalt in meiner Partei zu erleben“, erklärte der Schwetzinger Landtagsabgeordnete nach seiner Wahl.

Notfallpraxis: Demo am Montag vor dem Gebäude der KVBW / Born ruft zur Demonstration am Montag in Stuttgart auf

Schwetzingen/Stuttgart. Während Landtagsvizepräsident Daniel Born weiter Unterschriften sammelt und sich auch mit einer offiziellen parlamentarischen Initiative an den zuständigen Sozialminister Manfred Lucha gewandt hat, weist er die vielen Unterstützer auch auf einen Demo-Termin hin: Vor der Kassenärztlichen Vereinigung (KVBW) am Montag, am Montag, 21. Oktober, 12:30 Uhr, Albstadtweg 11, 70567 Stuttgart, gibt es die Chance ganz persönlich Flagge zu zeigen.

SPD-Bildungsexperte Daniel Born zu Besuch an der Fachschule für Sozialpädagogik des Postillion e.V.

Heidelberg. „Da haben alle Beteiligten mutig ein Abenteuer gewagt. So zügig wurde wohl noch nie eine Fachschule genehmigt“, bemerkte Stefan Lenz, Geschäftsführender Vorsitzender des Postillion e.V., gleich zu Beginn des Besuchs von SPD-Bildungsexperte Daniel Born an der vereinseigenen Fachschule für Sozialpädagogik in Heidelberg-Wieblingen. Schulleiterin Susann Lenz ergänzte lächelnd: „Die Genehmigung lag einen Tag vor unserem Start vor.“ Der Verein Postillion, bei dem 31 Städte und Gemeinden aus der Region Mitglied sind, setzte auf vorausschauende Personalplanung und der Mut wurde belohnt: Der Aufbau der Fachschule gelang, das Konzept entwickelte sich. Nachdem der erste Jahrgang die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, gibt es derzeit einen Jahrgang im zweiten Ausbildungsjahr und mit Beginn des neuen Schuljahres startete ein weiterer.

Daniel Born: „Gemeinsam in Vielfalt mehr erreichen, das ist die DNA Baden-Württembergs.“

Baden-Baden. Landtagsvizepräsident Daniel Born hat seine Festrede anlässlich der Max-Spohr-Preisverleihungen zu einem Appell für mehr Vielfalt genutzt: „Vielfalt ist eine Tatsache. Aber Vielfalt zu leben, sie als Gewinn zu betrachten, das schafft Chancen für eine Demokratie, für wirtschaftlichen Erfolg und für gesellschaftlichen Fortschritt. Und wir sollten alle Chancen nutzen“, so der SPD-Politiker in Baden-Baden. Der Max-Spohr-Preis stand in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Kai Wegner und Teresa Schlichting, Chief People & Culture Officer Riverty und Gewinnerin des Max-Spohr-Preises 2022.

Landtagsvizepräsident Born bei Forschungsgruppe Antiziganismus: Starkes Signal für Demokratie

Heidelberg. Mit seinem Besuch bei der Forschungsstelle Antiziganismus an der Universität Heidelberg unterstrich Landtagsvizepräsident Daniel Born die Bedeutung der Arbeit dieser weltweit einzigartigen Forschungseinrichtung und die Notwendigkeit, gegen Antiziganismus vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Die Forschungsstelle, die am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität angebunden ist, existiert seit sieben Jahren. Die wissenschaftliche Leitung hat die Professorin für Osteuropäische Geschichte Prof. Dr. Tanja Penter inne. Die Forschungsstelle widmet sich als einzige akademische Institution dem Thema Antiziganismus, einer spezifischen Form von Rassismus, die sich vor allem gegen Sinti und Roma richtet. Sinti und Roma sind die größte marginalisierte Minderheitengruppe in Europa. Der Begriff beschreibt Vorurteile, Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt, die historisch bis hin zum nationalsozialistischen Völkermord und gegenwärtig gegen diese Gruppen gerichtet sind.

Frühkindliche Bildung: Hostert und Born informieren sich über die Situation baden-württembergischer Kitas

Ehningen. Ganztägige Schließungen, fehlende Fachkräfte und Auszubildende, überarbeitetes Personal: Die Liste der Herausforderungen vieler Kitas in Baden-Württemberg, mit denen die beiden Abgeordneten Jasmina Hostert und Daniel Born (beide SPD) in ihrer alltäglichen Arbeit konfrontiert werden, ist ernst. Schnell wird jedoch klar, dass in den Ehninger Kitas die Uhren anders laufen. Und so begrüßte Bürgermeister Lukas Rosengrün (SPD) die Bundestagsabgeordnete, die Mitglied im Familienausschuss ist, und den Vizepräsidenten des Landtags und Sprecher für frühkindliche Bildung gewissermaßen auf einer „Insel der Glückseligen“, wie die beiden Abgeordneten schnell feststellten. Doch was macht Ehningen anders? Darüber informierten sich die beiden Bildungspolitiker bei einer Besichtigung des Ehninger Waldkindergartens, bei der Andrea Stierle, pädagogische Fachberaterin der Gemeinde, und Petra Lademann, Leiterin des Waldkindergartens, über ihre tägliche Arbeit berichteten.

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