„Integration ist ein lang andauernder Prozess“

Neulußheim. Informationsbesuch zur Wahlkampfunterstützung von Landtagskandidat Daniel Born bei den Sozialdemokraten in Neulußheim: Peter Friedrich, Minister für den Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten und dabei für Gespräche auf Bundesebene sowie mit den europäischen Partnern zuständig, kam in den Alten Bahnhof, um mit den Ehrenamtlichen der Arbeiterwohlfahrt (Awo) und des Netzwerks Flüchtlinge der evangelischen Kirchengemeinde zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.

SPD steht für das Soziale im Land

Schwetzingen. Der SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl ist nicht nur Wirtschaftsminister, nein, Nils Schmid steht auch dem Finanzministerium vor. Und als Finanzminister nannte er bei seinem gestrigen Besuch im Palais Hirsch einen wichtigen Grund, warum er auch in der nächsten Legislaturperiode der Regierung angehören möchte: Er hatte in den letzten fünf Jahren nie Gelegenheit zu einem ausgiebigen Spaziergang im Schlossgarten. Und dies als oberster Schlossherr. Weshalb sich Landtagskandidat Daniel Born gleich für den Sommer mit ihm im Schlossgarten verabredete. "Dann als Landtagsabgeordneter", zeigte er sich zuversichtlich.

Golfplatz im Wahlkreis als ökologisches Modellprojekt

Oftersheim. "Der Golfplatz hat eine Geschichte. Er zeigt, wie zwei Seiten zusammenkommen können, die ursprünglich unterschiedliche Interessen haben. Das ist genau das, was wir als SPD vorleben wollen", erklärte Daniel Born beim Besuch von Rita Schwarzelühr-Sutter. Die Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, deren Wahlkreis im badischen Waldkirch liegt, besichtigte am späten Montagnachmittag auf Einladung des SPD-Landtagskandidaten die Binnendünen auf dem Oftersheimer Golfplatz - ein ökologisches Modellprojekt.

„Die Baustelle steht für Aufbruchsstimmung“

Schwetzingen. Das ist mal eine witzige und innovative Aktion: SPD-Landtagskandidat Daniel Born richtet in einer Baustelle seinen Infostand zur Landtagswahl ein. Bis zum 13. März werden die Räume in der Mannheimer Straße 9, in die im Sommer ein Frisör einzieht, zum "Born Inn", einem Treff.

Projekt-Vielzahl beeindruckt die Ministerin

Hockenheim. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, informiert sich mit Daniel Born über anstehende Großbaustellen.

Für den Besuch einer Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hätte es in Hockenheim kaum einen günstigeren Zeitpunkt geben können. Mal abgesehen vom Reaktorschutz, der beim anstehenden Bau eines Blockheizkraftwerks als unkritisch betrachtet werden darf, berühren die anstehenden Großprojekte der Stadt sämtliche Bereiche, für die Barbara Hendricks seit gut zwei Jahren zuständig ist.

Vor Ort im Gespräch: Besuch bei REWE in Schwetzingen

Schwetzingen. Am Freitag besuchte der SPD-Landtagskandidat Daniel Born gemeinsam mit Landtagsabgeordneten Rosa Grünstein den Inhaber des REWE-Markts in Schwetzingen Stefan Stahl.

Es gab einen regen Austausch über die Regionalität von Produkten, die Arbeitsbedingungen, das energetischen Gesamtkonzept der Märkte und das Genossenschafstmodell, in dem Stefan Stahl als selbstständiger Kaufmann einen Rewe-Partnermarkt betreibt.

Daniel Born besucht ET Solar in Hockenheim

Hockenheim. „Wir haben so unendlich viele spannende Firmen hier – wir könnten einen Monat lang unterwegs sein“, schwärmt die SPD-Landtagsabgeordnete Rosa Grünstein. Damit dürfte sie einerseits Recht haben, andererseits den Terminkalender ihres Fraktionsvorsitzenden Claus Schmiedel deutlich überstrapazieren.

Leserbrief zu dem Artikel „Die Bürgermeisterwahl ist am 13. November“ (Artikel in der RNZ v. 25. Juli 2011)

Dass Karl Klein nach fünf Jahren zu der Einsicht kommt, dass die Doppelbelastung durch die gleichzeitige Ausübung eines Bürgermeisteramts und eines Landtagsmandats es „unmöglich macht, das Bürgermeisteramt seinem Anspruch genügend auszufüllen“ ist verständlich. Nicht nachzuvollziehen ist die gleichzeitige Bemerkung, dass Klein verspricht, „Mühlhausen auch weiterhin eng zu begleiten“, denn er wolle, dass sich „die Gemeinde weiterentwickelt“. Dadurch gewinnt man den Eindruck, dass für den neuen Bürgermeister, wer immer das auch sein wird, die Rolle eines Komparsen vorgesehen ist, der gleichsam von einem „Nebenbürgermeister“ Karl Klein, vorsichtig ausgedrückt, “begleitet“ wird, da sonst die Weiterentwicklung der Gemeinde nicht gewährleistet sein würde.

Bei der SPD steht der Generationswechsel an

Professor Gert Weisskirchen will nicht mehr für den Bundestag kandidieren ­ Lars Castellucci möchte sein Nachfolger werden

Rhein-Neckar. Nun steht auch bei den Sozialdemokraten des Bundestagswahlkreises Rhein Neckar der Generationswechsel an. Gert Weisskirchen, seit 1976 im Parlament und fast 64 Jahre alt, hat seinen Rückzug angekündigt. Dafür hat der 34 jährige Kreisvorsitzende Lars Castellucci aus Wiesloch seinen Hut in den Ring geworfen. Beides geschah bei der Sitzung der SPD-Ortsvereinsvorsitzen den in Sinsheim am Dienstagabend.

Wo das Alter zum Pluspunkt wird

Weinheim. Unsere Gesellschaft wird immer älter, der demographische Wandel steht mittlerweile überall auf der Agenda und die aus diesem Thema resultierenden Probleme stellen insbesondere die Politik vor neue Herausforderungen. Doch bringt eine überalterte Gesellschaft wirklich nur Probleme mit sich? Die Antwort der SPD lautet eindeutig "Nein".

Unser Abgeordneter im Deutschen Bundestag

für uns im Bundestag

Lars Castellucci
26.04.2024 10:39
Berliner Zeilen 07/24.

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