Weltfrauentag Pressemitteilung aus dem Ministerium

 

  • Ministerium für Finanzen und Wirtschaft zum Internationalen Frauentag am 8. März 2016 mit Aktionsstand auf dem Schlossplatz in Stuttgart Aktion „Du verdienst mehr!“ soll Frauen ermuntern, sich beim beruflichen Wiedereinstieg beraten zu lassen und sich während der Familienzeit weiter zu bilden. 
  • Zum Internationalen Frauentag am 8. März wird das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mit einem Aktionsstand auf dem Schlossplatz in Stuttgart vertreten sein. „Du verdienst mehr!“ ist die Aktion überschrieben, auf die das Ministerium dabei aufmerksam macht.

Sie soll Frauen ermuntern, sich beim beruflichen Wiedereinstieg beraten zu lassen und sich während der Familienzeit weiter zu bilden. Zudem gibt es am Aktionsstand Informationen zum Beratungsangebot des Landesprogramms Kontaktstellen Frau und Beruf und das Weiterbildungsangebot des Landes. „Viel zu oft steigen Frauen nach der Familienphase unter ihren Potenzialen und Qualifikationen wieder in den Beruf ein“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid am Montag (7. März 2016). „Untersuchungen zufolge verdienen sie außerdem deutlich weniger als Männer. Wir setzen uns deshalb für eine gleichberechtigte Erwerbsbeteiligung und die Entgeltgleichheit für Frauen und Männer ein.“ Ziel sei zudem, Frauen verstärkt auch für vollzeitnahe Beschäftigungen zu gewinnen und den Anteil der Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. „Bis zu einer Gleichstellung von Frauen und Männern im Arbeits- und Wirtschaftsleben gibt es bei uns noch einiges zu tun. Wir kommen zwar voran, das aber langsam. Deshalb ist der Internationale Frauentag auch bei uns in Baden-Württemberg ein wichtiges Datum.“ Nach Angaben des Statistischen Landesamts liegt die Erwerbsbeteiligung von Frauen in Baden-Württemberg mit 72,1 Prozent zwar über dem EU-weiten Durchschnitt von 59,5 Prozent. Dennoch gibt es bei Frauen und insbesondere bei Müttern weiterhin ein großes, bislang nicht erschlossenes Potenzial an Fachkräften für die Wirtschaft. Informationen des Statistischen Bundesamts zufolge verdienen Frauen in Deutschland im Durchschnitt 22 Prozent weniger als Männer, in Baden-Württemberg sind es sogar 26 Prozent weniger. Ziel des Landesprogramms Kontaktstellen Frau und Beruf ist es, das Fachkräftepotenzial von Frauen zu erschließen und die Gleichstellung von Frauen im Beruf zu fördern. Zentrale Aufgabe der Kontaktstellen ist es, die erfolgreiche berufliche Integration und Entwicklung von Frauen durch ein verlässliches, ganzheitliches Beratungsangebot zu unterstützen. Um den regionalen Bedarf noch besser abzudecken, wurde die Zahl der Kontaktstellen im Jahr 2016 erhöht und zusätzliche Mittel wurden bereitgestellt. Zudem gibt es seit dem 1. Oktober 2015 eine neue Service- und Koordinierungsstelle, die die übergreifenden Aufgaben bündelt und die Kontaktstellen und das Land bei der Umsetzung der Ziele unterstützt. Baden-Württemberg verfügt damit über ein umfangreiches und nachhaltiges Beratungs- und Unterstützungsangebot für Frauen und die Wirtschaft, wie es kaum ein anderes Land zu bieten hat. Weitere Informationen: Zur Aktion „Du verdienst mehr!“ gehört ein kurzer Film, der am 8. März 2016 am Aktionsstand auf dem Schlossplatz in Stuttgart gezeigt wird. Mit einem Augenzwinkern wird darin die Geschichte einer Frau erzählt, die nach der Familienzeit wieder in den Beruf einsteigt – und dabei unter ihren fachlichen wie auch finan- Seite 3 von 3 ziellen Möglichkeiten bleibt. Den Film und weitere Informationen rund um die Aktion „Du verdienst mehr!“ gibt es im Internet unter www.DuverdienstMEHR.info Weitere Angaben zum Landesprogramm Kontaktstellen Frau und Beruf sowie zu den Ansprechpartnerinnen bei den Kontaktstellen und ein Veranstaltungskalender sind zu finden unter www.frauundberuf-bw.de

  • Nur die SPD macht den Equal Pay Day überflüssig – mit gleichem Lohn für gleiche Arbeit!
  • Nur die SPD setzt sich konsequent für eine gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbs- und Familienleben für Frauen und Männer ein.
  • Nur die SPD öffnet durchgängig Berufsbilder für alle – wir schaffen Aufstiegschancen und wollen die Entgeltgleichheit in der Landesverfassung verankern. 

 

Der 13. März ist eine Richtungswahl! u mit der SPD die erfolgreiche Regierung fortsetzen. u Zusammenhalt und soziale Sicherheit – Auf die SPD kommt es an!

Neujahrsempfang der AsF Rhein-Neckar

Evelyne Gebhardt (MdEP)
Wir laden ein:

Neujahrsempfang

am 31. Januar 2016

um 11 Uhr

Palais Hirsch, Schlossplatz 2

Schwetzingen

In diesem Arbeitsjahr liegt einer unser Themenschwerpunkte auf der gesellschaftlichen Teilhabe von Frauen mit Zuwanderungsgeschichte. Deshalb lautet das Motto unseres Neujahrsempfangs
 
A U F B R U C H im U M B R U C H 
Festrednerin zum Thema „Frauen auf der Flucht“ wird die Abgeordnete Evelyne Gebhardt (MdEP) sein, die bereits zweimal Europäerin des Jahres mit Aufnahme in die Liste der zehn wichtigsten Deutschen bei den Institutionen der Europäischen Union in Brüssel und Straßburg wurde und seit 2013 Landesvorsitzende der Europa-Union Baden-Württemberg (EUD-BW) ist.
Grußworte halten Rosa Grünstein unsere Abgeordnete im Landtag von Baden-Württemberg und Sprecherin für Ausländer- und Integrationspolitik der SPD-Landtagsfraktion sowie Andrea Schiele unsere Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft BW.
 
Birgit Amail-Funk wird uns musikalsch begleiten.

AsF zum Internationaler Tag gegen Gewalt gegen Frauen

ASF zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November

Unrecht und Gewalt an Frauen geschieht tagtäglich überall auf der Welt – auch bei uns! Am 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, suchen wie an jedem Tag im Jahr in ganz Deutschland mehrere hundert Frauen Zuflucht in einem Frauenhaus. Sie fliehen vor der Gewalt ihres Partners, häufig vor der Gewalt des Vaters ihrer Kinder gemeinsam mit den Kindern. Solange sie den Täter nicht offiziell anzeigen, wird seine Tat weder verfolgt noch offiziell verurteilt.

Es dauerte lange, bis sogenannte häusliche Gewalt überhaupt in das allgemeine Bewusstsein dringen konnte. Und noch heute wird es in vielen Ländern dieser Welt als Privatsache angesehen, wenn innerhalb der Familie Gewalt an Frauen geschieht. Mit dem Slogan „Das Private ist politisch“ wurde dieses Tabu vor Jahrzehnten in Deutschland durch die Frauenbewegung gebrochen. Dennoch geschieht die Gewalt weiterhin, Frauen fliehen davor ins Frauenhaus, doch lassen sie sie meist ungesühnt aufgrund ihrer emotionalen und häufig ökonomischen Bindung an den Täter.

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Rhein-Neckar Kreis kämpft seit vielen Jahren für einen Rechtsanspruch der Frauen auf Schutz vor Gewalt. „Mit der Einrichtung einer Koordinierungsstelle gegen Gewalt an Frauen hat die baden württembergische Landesregierung im vergangenen Jahr auf Landesebene ein deutliches Zeichen gesetzt“, so die ASF-Kreisvorsitzende Ursula Wertheim-Schäfer. Die Landeskoordinierungsstelle soll die Zusammenarbeit aller Behörden und Institutionen auf kommunaler und Landesebene verbessern, die mit der Bekämpfung von Gewalt an Frauen zu tun haben. „Unsere Gesellschaft darf Gewalt gegen Frauen nicht hinnehmen“, darin ist sich ASF mit Sozialministerin Altpeter einig. Ursula Wertheim-Schäfer fügt hinzu „Dazu gehört auch ein effektiver Schutz vor Gewalt für Frauen auf der Flucht und in den häufig völlig überfüllten Flüchtlingsunterkünften.“

Die menschenrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen ergeben sich aus den völkerrechtlichen Verträgen, die Deutschland ratifiziert hat. Für deren konsequente Durchsetzung setzt sich die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen am 25. November wie an jedem Tag ein.


Hintergrundinformation:
Der 25. November wurde 1999 von den Vereinten Nationen als internationaler Gedenktag gegen Gewalt an Frauen anerkannt. Zuvor hatten ihn 1981 lateinamerikanische Feministinnen ausgerufen zur Erinnerung an die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet worden waren.

AsF RNK MV in Altlußheim

AsF RNK Mitgliederversammlung in Altlußheim

Die AsF Rhein-Neckar hatte zur Mitgliederversammlung aktuelle Themen auf ihrer Agenda

Nach der Begrüßung durch die AsF Kreisvorsitzend berichtete eingangs Cordula Becker zumThema Gewalt an Frauen. Ebenfalls neue Informationen und großen Diskussionsstoff lieferte uns  Rosa Grünstein Landtagsabgeordnete und ehemalige AsF Kreisvorsitzende  zur Flüchtlingssituation vor allem Frauen auf der Flucht. Zeitgleich fanden in einigen Kommunen Sondersitzungen des Gemeinderats zum Thema Flüchtlingsunterbringung statt und einige unsere AsF Gemeinderätinnen waren darin eingebunden. So auch die dem Landesvorstand der AsF Baden-Württemberg angehörige Stella Kirgiane-Efremidis, die direkt nach der Sitzung zur Mitgliederversammlung erschien und einen Bericht aus dem Landesvorstand mitbrachte. Es folgte der Bericht aus der Kreis-AsF, welcher auch als Aushang bereitgestellt wurde. Im Anschluss fanden die Wahlen der Delegierten statt. 

 

 

Internationaler Frauentag: Sozialdemokratische Frauen setzten sich für Gleichstellung ein

AsF Alt-Neulußheim und RNK mit MdL Rosa Grünstein

Die SPD-Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Altlußheim verteilte anlässlich des internationalen Frauentages am Samstag 7. März 2015 rote Rosen und Infomaterial vor dem EDEKA-Markt. Unterstützt wurden sie dabei von der SPD- Landtagsabgeordneten Rosa Grünstein und Frauen des Nachbar-Ortsvereins Neulußheim, sowie der AsF des Kreisverbands Rhein-Neckar.

„Es ist enttäuschend, dass die Gleichberechtigung von Männern und Frauen bis jetzt immer noch nicht erreicht worden ist. Unser sozialdemokratisches Verständnis ist es, dass Menschen frei und gleich leben. Dafür ist es essentiell, sich in der Gesellschaft für die Gleichberechtigung beider Geschlechter einzusetzen“, so Landtagsabgeordnete Grünstein.

Am 8.März demonstrierten Frauen weltweit anlässlich des Internationalen Frauentages – auch Weltfrauentag genannt – für ihre Rechte. Dieser Tag hat Tradition: es gibt ihn bereits seit 100 Jahren! Ursprünglich symbolisierte der Weltfrauentag den Kampf für das Frauenwahlrecht. Später kamen Forderungen für das Recht auf Bildung, für eine freie Berufswahl und die Zulassung zum Universitätsstudium für Frauen hinzu.

Maßgebliche feministische Theoretikerin dieser Jahre war die Sozialistin Clara Zetkin. Durch ihre einflussreiche Position als leitende Redakteurin der sozialistischen Frauenzeitschrift Die Gleichheit (1882 - 1910) wurde sie zur Leitfigur der Frauenbewegung.

Ihrer Forderung schließt sich die Vorsitzende der AsF Altlußheim Petra St. Onge an: „Frauen fordern keine Sonderrechte, sondern ihr Menschenrecht. Erst wenn Frauen und Männern alle Wege gleichermaßen offenstehen und alle die gleichen Chancen haben, ist Gleichberechtigung erreicht.“

Deshalb begrüßen die SPD-Frauen auch den Ausbau der Kinderbetreuung im Land, damit eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sichergestellt werden kann. In diesem Zusammenhang loben sie auch Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig, die durch ihre Initiativen das Thema der Gleichberechtigung wieder stärker in die öffentliche Debatte gerückt hat.

Immer noch liegt der Durchschnittsverdienst der Frauen deutlich unter dem der Männer - in Deutschland sind es 22 Prozent - und immer noch sind Frauen stark unterrepräsentiert in Spitzenpositionen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft. „Für die tatsächliche Gleichheit von Frauen und Männern ist ein Entgeltgleichheitsgesetz,  die Aufwertung des Care-Sektors, sowie die Frauenquote von 40% für Aufsichtsräte und Vorstände unabdingbar“, so die Vorsitzende der Kreis-AsF Ursula Wertheim-Schäfer.

Die Altlußheimer Vorsitzende St. Onge fügt hinzu: „ Ziel muss es sein, den internationalen Frauentag überflüssig zu machen – in dem die Gleichberechtigung von Männern und Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen selbstverständlich wird.“

AsF Landesdelegiertenkonferenz in Freiburg

Delegierte aus dem RNK
Die LDK liegt hinter uns. Wir haben neue Erfahrungen gemacht, gewählt -allen Gewählten Gratulation!- sehr spontan einen Ini-Antrag "zur sexuellen + reproduktiven Gesundheit" gestellt (Anlass war der der Initiativbericht des Frauenausschusses, den Edite Estrella vor dem Europäischen Parlament vorstellen wollte, jedoch an den Ausschuss verwiesen wurde) und sind gesund zurückgekehrt. 

Ein neuer AsF Vorstand ist gewählt:
Anette Sorg -KV Karlsruhe Land wie gehabt (mit 55 Stimmen von 57/1 Nein) die Landesvorsitzende.
Wiedergewählte Stellvertreterinnen:
Sonja Elser (52 Ja von 54/2 ungültig) -KV Ostalb und
Andrea Schiele (49 Ja von 54. und 2 ungülig)-KV Ulm. 
Pressereferentin wurde Luisa Boos (50 Ja von 56/4 nein 2 Enthaltungen)

Wir werden weiterhin von unserer Stella Kirgiane-efremidis im Landesvorstand neben Martina Heer -KV Göppingen, 
Renate Merten -KV Ortenau, 
Angeligka Peter -KV Karlsruhe-Land, 
Hanna Rosahl-Theunissen -KV Freiburg, 
Anette Sawade KV Schwäbisch Hall, 
Claudia Schöning-Kalender KV-Mannheim, 
Marie-Luise Stallecker KV-Mannheim, 
Susanne Tröndle KV-Emmendingen und 
Clara Streicher -KV Böblingen als Beisitzerin vertreten. 
Ebenso ist Stella Kirgiane-Efremidis mit Cordula Becker und mir AsF Bundesdelegierte.

Danke liebe Rhein-Neckarianerinnen die als AsF Delegierte entsandt/gewählt und in Freiburg teilgenommen haben, für die Mitarbeit, den Zuspruch und Ideen.

U. W-S.

Ruf nach sozialmoralischer Wende auf dem Arbeitsmarkt

"Wir brauchen ein Umdenken in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, eine sozialmoralische Wende, in deren Mittelpunkt wieder der Mensch steht", diese Forderung des Mannheimer Bundestagsabgeordneten Stefan Rebmann brachte Peter Wirkner nicht von einer Veranstaltung des VdK, sondern von der Veranstaltung der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) zum Thema "Gute Arbeit, fairer Lohn - der Wechsel lohnt sich!" mit in die Runde der Mitglieder des SPD-Ortsvereins beim vergangenen Monatstreff in Mühlhausen. Es sei an der Zeit, in aller Öffentlichkeit deutlich zu machen, was Sozialdemokraten unter würdiger Arbeit verstehen und in welchem Sozialstaat wir eigentlichen leben wollten, so Wirkner.

Die Vorleserinnen zu Gast bei AsF Reilingen

re.n.li.: stehend R.Grünstein,G.Prahl, ....,I.Rösch,G.Feth-Biedermann,M.Kasper,J.Akyol,u.: R.Scheidt,UWS,J.Dräger

 

wie jedes Jahr im Mai und November luden die Reilinger AsF-Frauen am Mittwoch Abend den 8. Mai 2013 zur Buchvorstellung ein.

Jutta Akyol begrüßte die Gäste, darunter der SPD Bundestagskandidat Daniel Born und die Landtagsabgeordnete Rosa Grünstein, die selbst zu den Vorleserinnen gehört. Die Eröffnung und kleinen Pausen wurden mit sehr guter Musik untermalt. 

Die Vorleserinnen stellten vor:

       Gisela Prahl: "Marina" v. Carlos Ruis Zafon

       Monika Kasper: "Gute Geister" v. Kathryn Stockett

       Jutta Dräger: "Die geheimen Talente des Piet Barol" v. Richard Mason

       Ursula Wertheim-Schäfer: "In Transit" v. Helen Marvill-Steiner

       Gaby Feth-Biedermann: "Der Nachtwandler" v. Sebastian Fietzek

       Rosita Scheidt:  "Gib mir vier" (wahre Katzengeschichten ) v. Rosita Scheidt

       Rosa Grünstein: " Die letzten Tage der Eule" v. Nils Opitz-Leifheit

        Ilse Rösch: "Die verborgene Sprache der Blumen" v. Vanessa Diffenbaugh

Ein gelungener Abend. Die vorgestellten Bücher sehr unterschiedlich und mit Sicherheit ist für jeden Geschmack etwas dabei.  Die Pfingsferien und Sommerferien können kommen, denn die Vorleserinnen haben die Zuhörer neugierig gemacht und die eine oder andere Zuhörerin kann an diesem Abend durchaus auf einen anderen literarisch Geschmack gekommen sein.

U.  W-S.

Unser Abgeordneter im Deutschen Bundestag

für uns im Bundestag

Lars Castellucci
26.04.2024 10:39
Berliner Zeilen 07/24.

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